Eine allgemeine Pflegeanleitung zu TEXPORT® Produkten können Sie der mitgelieferten Verwenderinformation entnehmen und unten herunterladen. Finden Sie unten ebenfalls unterschiedliche Empfehlungen unserer Material-Lieferanten rund um die Pflege und Wäsche der Bekleidungen ausführlich aufgelistet und beschrieben. GORE®, GORE-TEX®, WINDSTOPPER® und AIRLOCK® sind Marken der W.L. Gore & Associates, DuPontTM®, Nomex® und Kevlar® sind eingetragene Handelsmarken oder Handelsmarken von E.I. du Pont de Nemours and Company oder seiner Partner. PBI® und PBI® Matrix sind eingetragene Warenzeichen der PBI Performance Products, Inc.
Um die Tragedauer unserer TEXPORT® Einsatzbekleidung zu verlängern, ist die richtige Pflege und Wartung unerlässlich. Beachten Sie daher unsere Pflegeempfehlung und stellen Sie Ihr Waschprogramm darauf ein oder geben Sie diese Informationen an Ihre externe Reinigungsfirma weiter.
Die vorliegende Wasch- und Pflegeanleitung für eine mehrlagige Feuerwehrüberjacke gemäß Teil 1 der HUPF (Herstellungs und Prüfungsbeschreibung für eine universelle Feuerwehrschutzbekleidung) ist speziell für Sie, den Feuerwehrangehörigen, als Wegweiser und Leitfaden erarbeitet worden.
Um die Tragedauer unserer TEXPORT® Einsatzbekleidung zu verlängern, ist die richtige Pflege und Wartung unerlässlich. Beachten Sie daher unsere Pflegeempfehlung und stellen Sie Ihr Waschprogramm darauf ein oder geben Sie diese Informationen an Ihre externe Reinigungsfirma weiter.
Anleitung zur Reinigung und Pflege von PBI Oberstoffen.
Hydrophobier- und Oleophobiermittel zum Imprägnieren und zur Fleckenschautzausrüstung von Textilien. Anwendung aus Wasser.
Die oben genannten europäischen Normen (EN) sind für den jeweiligen Einsatz EU-weit zwingend vorgeschrieben. Zusätzlich haben einzelne Länder bzw. Organisationen auch Richtlinien veröffentlicht. Hier ein Auszug:
HuPF Herstellungs- und Prüfungsbeschreibung für eine universelle Feuerwehrschutzbekleidung in Deutschland. Die Unterteilung erfolgt in:
KS-0 Herstellungsbeschreibung der Bekleidungsstücke der Feuerwehren in Österreich, ÖBFV-Richtlinie. Die Unterteilung erfolgt in:
Zu diesem Thema treffen viele Länder in Europa noch keine Aussage. Speziell in Deutschland ist dieses Thema durch das Schreiben der DGUV einheitlich für die ganze Bundesrepublik geregelt. Dieses Schreiben bezieht sich auf den Anhang B der EN469:2005, welcher die Mindestmenge und die Platzierung der Reflexbestreifung regelt. Durch dieses Schriftstück der DGUV wird der Träger in Deutschland vom Tragen einer Warnweste im abgesperrten Unfallbereich befreit. Andere Länder beschäftigen sich bereits intensiv mit dem Thema, hier sind weitere Entwicklungen abzuwarten.